function does not exist
function does not exist
function does not exist

Heile dich selbst durch Berührung, Mitgefühl & Liebe.

Durch mitfühlendes und liebevolles zu sich selbst in Beziehung treten: Entdecke Optimierungs­möglichkeiten für die Beziehungs­gestaltung zu dir selbst.

Entdecke die Inhalte zur Selbstheilung

Selbstheilung bedeutet, dass jeder sich selbst heilen kann. Wie kann das funktionieren? Die Ursache allen Leids ist die Trennung bzw. die Teilung. Die erste schmerzliche Trennung ist die Geburt. Heilung der Trennung bedeutet dementsprechend „Wiedervereinigung“ bzw. „Ganzmachung“.

Die Mittel, die die Heilung fördern sind Berührung und Mitgefühl. Bei der Berührung kommen „Partner“ – das sind vom Wortursprung her Getrennte – an ihrer jeweiligen Grenze wieder zu einer Fühlungnahme und Vereinigung.

Die Berührungsgrenze wird zum Bindeglied. Wenn ich mich bei der Berührungsbehandlung mit den Fingern berühre, bin ich doppelt Berührender und Berührter in einem und in diesem Sinne vereinigt, ganz gemacht, geheilt. Das Mitgefühl ist gleichermaßen eine Fühlungnahme mit dem Getrennten – „Partner“ bzw. abgetrennten oder anderen „Teil“ – und somit vereinigt und geheilt.

Biologisch sind die Berührungsinstrumente und damit auch die, welche Grenzorgane darstellen, die Haut einschließlich der Schleimhaut und das Gehirn einschließlich der Sinnesorgane. Diese Instrumente gilt es gleichermaßen wahrzunehmen, zu verstehen und zu seiner Heilung zu nutzen.
Mehr zu "Was heilt"
Wie wir uns eine ökologische integrale Gesundheit aller Kreatur vorstellen. Wenn ich die Gesundheit als etwas Lebensdienliches verstehe, dann darf ich vor diesem Hintergrund mein Gesundheitsverständnis nicht auf ein einzelnes Element des Lebens einengen; nicht auf eine einzelne Zelle, nicht auf ein Organ, nicht auf einen Organismus, nicht auf eine Person, eine Familie, ein Volk und auch nicht auf Völker.

Bezogen auf den einzelnen Menschen kann ich definitiv sagen, es ist lebensnotwendig, dass ständig Zellen und Zellverbände, wie z. B. die Schleimhäute, absterben (Zellmauserung).

Und würden nicht alle die sogenannten Individuen absterben, gäbe es vermutlich auf der Erde keine Lebensgrundlage für die Menschen mehr. Im Interesse einer gesunden Erneuerung des Lebens ist ein ständiger Wechsel der Individuen notwendig.
Mehr zu "Gesundheits­verständnis"
Gesundheit durch Krankheit
Letztlich sind es von der sogenannten Normalität abhängige willkürliche Definitionen, was gesund und was krank ist.

Wenn wir uns an der Definition der WHO orientieren, bedeutet Gesundheit: körperlich-seelisch-soziales Wohlbefinden. Wenn wir uns bei voller Gesundheit total erschöpft haben, Muskeln und Gelenke schmerzen und wir uns "schlecht" fühlen, dann ist das ein gesunder Zustand, damit wir uns Ruhe und Erholung gönnen.

Wenn sich unser gesunder Organismus heftig mit einem Erreger (Pilz, Bakterium, Virus) auseinandersetzt, wir Fieber haben und uns krank und schwach fühlen, ist das eine gesunde Reaktion, um uns zu schonen und alle Kraft auf die Auseinandersetzung mit diesem Erreger aufwenden zu können. Krankheitssymptome - wie Fieber, Schwäche, Unwohlsein - stehen also im Dienste der Heilung.
Mehr zu "Gesund durch Krankheit"
Trotz aller gesunden Absichten, Überzeugungen und Einsichten finde ich mich immer wieder in schädigenden Fühl-, Denk- und Verhaltensweisen mit entsprechendem seelischem und körperlichem Leid wieder. Der Grund dafür sind meist unbewusste handlungsleitende Muster, die als sogenannte implizite „Tiefsitzende“ Glaubenssätze meinem gesunden Verhalten zuwiderlaufen.
Heilung & Heilsein
Angesichts der unendlich vielen Probleme in der Welt, angesichts des furchtbaren Leids und all der Not klingt es sehr vermessen, alles auf ein Problem reduzieren zu wollen. Und doch ist es so, dass das wesentliche Problem eines jeden Menschen der Umgang mit seinen belastenden Gefühlen ist. Dabei geht es zwar hauptsächlich um so schmerzliche Gefühle wie Angst, Unruhe, Schmerz, Scham, Schuld usw. aber auch um solche wie Freude und Liebe, die einem zu viel werden können.
Das einzige Problem & Seine Lösung
Da wir alle ganz eingefahrene Fühl-, Denk- und Verhaltensmuster haben, die von gleichsam auf tief sitzenden Überzeugungen beruhenden, im Gehirn vernetzten Programmen gesteuert werden, geraten wir dann in Not, wenn diese Überzeugungen und Programme nicht – mehr – zieldienlich sind und uns krank machen.

Auf den ersten Blick können solche Überzeugungen und die damit verbundenen Programme – wie z.B. „ich muss immer stark sein“ – sinnvoll erscheinen. Damit bin ich aber letztlich zum Scheitern verurteilt, da ich unmöglich immer nur stark sein kann.

So ist es lebensnotwendig, in der Erschöpfung meiner Schwäche gerecht zu werden, mich zu erholen oder zu schlafen. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, sich seine Überzeugungen, Vorstellungen bzw. seine Lebensregeln bewusst zu machen, sie auf ihre Zieldienlichkeit und mögliche Schädlichkeit hin zu überprüfen und sie ggf. gegen heilsame Glaubenssätze bzw. Lebensregeln/Programme auszutauschen (siehe auch „Was Heilung und Heilsein erschwert“).
Was kann ich tun?
Im Folgenden soll ein Bild bzw. Modell des Menschen im Kontext seines Wertempfindens und die Funktion der Schuld bezüglich dieses Wertempfindens sowohl im Individuum selbst als auch zwischen den Menschen und darüber hinaus in seiner Beziehung zur Umwelt skizziert werden.

Das ist wichtig, weil aus dem Verständnis dieses Modells heraus, ich mich selbst gerade auch in meinen leidvollen Verstrickungen sowie davon abgeleitet die Selbstbehandlung verstehen kann. In diesem Menschenbild ist der unschätzbare Wert des Menschen von Geburt an angeboren, eigentümlich und unverlierbar, wie es auch im Grundgesetz heißt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Mehr zu "Menschen & Weltbild"
Methoden, Strategien, Werkzeuge, Skills zur Selbstbehandlung in sozio-psychischen und körperlichen Belastungssituationen mit Anleitungen:

- zur Berührungsakupunktur
- zu Atemübungen
- zu mitfühlender Selbstwahrnehmung
- zur Auflösung einschränkender Gewohnheiten und Glaubenssätzen
- zum Umgang mit existenziellen Lebensfragen und vorläufige Antworten
- zur Emanzipation durch Selbstmitteilung
- zu selbstbeschreibendem Schreiben
- zum Selbst- und Weltverständnis
- zur (Selbst-) Versöhnung mit sich und anderen
- zur Entlastung schmerzlicher Symptome
- zur Weiterentwicklung der Kampf-Beziehungsmuster zugunsten des Miteinanders und der kooperativen Beziehungsgestaltung
- zur Nutzung des Leids, des Schmerzes und des Sterbens zur Entwicklung und Befreiung der bedingungslosen Empathie und Liebe
Alle Angebote entdecken
Jeder hat die Möglichkeit sich selbst zu heilen und jeder kann jederzeit etwas dafür tun. Hier gibt es eine Anleitung dazu. Ausgangsposition: Alles ist aus Liebe. Was das Leben wertvoll macht und erfüllt, sind Mitgefühl und Liebe. Jeder hat die Möglichkeit, unabhängig von seiner Lebenssituation dieses Mitgefühl und seine höchste Form, die Liebe, in sich zu verwirklichen.
Mehr zum "Besonderen"
Das Schuldthema ist das vielleicht schwierigste Thema überhaupt, da jeder Mensch in irgendeiner Weise darin verstrickt ist; unabhängig davon, ob er an Schuld glaubt oder nicht, oder was er unter Schuld versteht, und wie er mit Schuld umgeht. Vor diesem Hintergrund ist es sogar wahrscheinlich, dass die folgenden Darlegungen als unverständlich, als falsch, als widersprüchlich oder auch als ärgerlich empfunden werden können; besonders dann, wenn man von einer einseitig eindeutigen Negativbedeutung von Schuld ausgeht und daran festhalten möchte.
Mehr zu "Schuld und Schuldgefühlen"
Dass es seit Menschengedenken bis heute furchtbare Katastrophen, Hungersnöte, Seuchen sowie grausame und ungerechte Kriege gibt, unter denen die Menschheit leidet, ist eine nicht zu leugnende Tatsache. Daran würde auch vermutlich die Abschaffung von Himmel, „Hölle“, Ländern und Religionen – wie von John Lennon in „Imagine“ erträumt – nichts ändern. Das, was Katastrophen und besonders Kriege so furchtbar macht, ist das unermessliche Leid, das sie verursachen. Doch selbst wenn es gelingen würde, Himmel, Länder, Religionen und Kriege abzuschaffen, gäbe es immer noch das Leid der Menschen; das Leid, das aus seiner natürlichen Bedürftigkeit, seinem Werden und Sterben sowie den damit verbundenen schmerzlichen Trennungen und Verlusten entsteht. Natürlich ist es geboten, alles zu unternehmen, um Katastrophen und erst recht Kriege zu vermeiden und alle erdenkliche Hilfe zu leisten. Doch dazu ist es notwendig, den optimalen Umgang mit der Not zu finden – und zwar jeder zunächst einmal für sich; ich für mich. Das setzt zunächst die Anerkennung und Wahrnehmung dessen voraus, was katastrophal um mich herum und in mir ist. Je mitfühlender mit mir selbst und mit meiner mitleidenden Umgebung ich das bewältige, desto mehr kann ich bei allem Leid und aller Not meinen Frieden in der Geborgenheit der Leidensgemeinschaft finden. So jedenfalls verstehe ich die Friedens- und Erlösungsbotschaft Jesu.
Zum verstehenden Umgang mit Katastrophen
Wir alle sind ohne Ausnahme mit dem Leben beschenkte. Ich habe alles was ich bin und habe geschenkt bekommen: von meiner Mutter, von meinem Vater, meinen Lehrern, von geliebten Menschen, von der “Mutter Erde“ mit ihrer Luft, ihrem Wasser und all ihren Ressourcen.

Von alldem, was ich bekommen habe, kann ich nichts behalten. Ich habe aber die Freiheit, etwas damit zu machen. Der Wert des von mir „Gemachten“ steigt in dem Maße, wie viel ich davon gebe. Alle was ich bin, bin ich immer am meisten für mich.

Alles was ich gebe, gebe ich erst für mich. Was ich gebe, hat für mich den Wert, den ich ihm beimesse. Je mehr und je Wertvolleres ich gebe, desto wertvoller fühle ich mich. Wollte ich dafür etwas zurück, würde ich damit implizit von einer Wertminderung durch meine Gabe ausgehen; so, als hätte ich durch meine Gabe etwas Wertvolles verloren. Wollte ich mein Wertvolles nur für mich behalten, wäre es gleichsam „totes Kapital“, das keine Früchte bringt. Dennoch ist es nur gerecht, wenn ich mich über den zurückkommenden Dank freue.

Im Kurs in Wundern heißt es: Damit du hast, gib allen alles.
Wieso kostenlos?
Warum und inwiefern sind Fragen wichtig?

Es liegt in der Natur unseres Menschseins, Fragen zu stellen und Antworten zu finden, damit ich zu einer immer stimmigeren Lebensbewältigung, Sinngebung und Verständnisweise komme.
Alle Fragen & Antworten entdecken
Über uns. Über dich.

Hier können wir uns kennenlernen. Erfahre etwas über uns - und etwas über dich.

Was gibt es noch zum Thema "Selbstheilung durch Berührung"?

magnifiercrosschevron-down